Jetzt ist genau die richtige Zeit gekommen, um im Garten Experimente mit Wasser zu machen. Tagsüber sind die Temperaturen knapp über 0°C und nachts häufig unter dem Gefrierpunkt.
Wenn es nachts unter dem Gefrierpunkt war, können Sie am nächsten Morgen wunderbar mit Ihren Kindern auf Entdeckungsreise im Garten gehen: „Wer findet den dicksten Eisbrocken?“, „Ist der Teich schon zugefroren?“ „Hält das Eis auf dem Teich auch, wenn ich einen Stein darauf werfe?“, „Halten die Pfützen mein Gewicht schon? Und warum halten die Pfützen nicht das Gewicht von Papa oder Mama?“
Jetzt ist genau die richtige Zeit gekommen, um im Garten Experimente mit Wasser zu machen. Tagsüber sind die Temperaturen knapp über 0°C und nachts häufig unter dem Gefrierpunkt.
Wenn es nachts unter dem Gefrierpunkt war, können Sie am nächsten Morgen wunderbar mit Ihren Kindern auf Entdeckungsreise im Garten gehen: „Wer findet den dicksten Eisbrocken?“, „Ist der Teich schon zugefroren?“ „Hält das Eis auf dem Teich auch, wenn ich einen Stein darauf werfe?“, „Halten die Pfützen mein Gewicht schon? Und warum halten die Pfützen nicht das Gewicht von Papa oder Mama?“

Manchmal hat man auch besonderes Glück und findet kleine Schätze im Eis … hier haben zum Beispiel zwei Blätter auf dem Eis gelegen, als es gefroren hat und so ist das Muster entstanden.
Mit jeder neuen Entdeckung steigt das Interesse Ihrer Kinder! Und es werden spannende Fragen kommen, bei denen Sie als Eltern ebenfalls ins Grübeln kommen. Und ich kann Ihnen versprechen, dass Sie nicht auf jede Frage eine Antwort haben werden. Umso schöner ist es, gemeinsam mit den Kindern nach Antworten zu suchen. Oder es durch eigene Experimente herauszufinden.
Unsere Kinder haben sich Behälter in verschiedenen Größen zusammen gesucht, z.B. Eimerchen und Förmchen aus dem Sandkasten, einen alten Blumentopf, einen großen Eimer und was Ihnen noch so in die Hände gefallen ist. Die Behälter haben sie mit Wasser gefüllt und über Nacht draußen stehen lassen. Am nächsten Morgen konnten wir uns das gefrorene Wasser anschauen. In den kleinen Förmchen war das gesamte Wasser zu Eis geworden, bei dem großen Eimer war nur eine Eisschicht an der Oberfläche und im kleinen Eimer war rund herum eine Eisschicht und in der Mitte schwamm noch das Wasser. Die Kinder waren absolut begeistert von Ihrem Experiment und den Ergebnissen.

Hier ist noch Wasser in seinem ursprünglichen Zustand in der Mitte des Eises 🙂
Im Gegenzug haben wir weiter versucht, auf welche Weise Eis am schnellsten schmilzt (und die Ideen kamen von unseren Kindern, wir haben sie nur dabei unterstützt!). Zuerst haben Sie das Eis aus dem Förmchen herausgeholt und auf den Tisch gelegt. So ist noch nichts passiert. Also mussten sie sich was anderes überlegen. Die Kinder haben sich Wasser geholt und das Eis übergossen. So richtig hat das allerdings auch nicht geholfen. Anschließend kam die Bitte an mich: „Mama, hol uns doch bitte mal ein wenig heißes Wasser. Wir möchten es über das Eis gießen!“ Tja, was soll ich sagen, wir konnten dem Eis beim schmelzen zusehen.
Für die Kinder war es ein ganz besonderes Gefühl, denn sie haben alleine herausgefunden, wie die verschiedenen Agregatzustände von Wasser herbeigeführt werden:
Wird Wasser kalt, gefriert es. Bleibt es kalt, dann passiert auch an dem Eis nichts. Wenn aber heißes Wasser dazu kommt, dann taut es wieder zu seinem flüssigen Zustand auf.